„Axon“, urspünglich in einem Witz ein Badreiniger, entwickelte sich während meines Abis schnell als Marke für alles was ich so produzierte. Das waren zu dieser Zeit hauptsächlich Projekte für das Fach „Gestaltungs- und Medientechnik“. Kurzfilme, Websites und Schülerradio wurden so von der imaginären „axon Film- und Fernsehproduktion“ produziert.
Vor einigen Jahren sicherte ich mir dann die Website axon-online.de, die bis jetzt allerdings ohne Inhalte blieb. Die Marke „axon“ existierte zuletzt nur als „radio axon“ für meine persönlichen Spotify-Playlists. Das ändert sich nun aber. Und was ist es diesmal? Mein Reiseblog.
